Das Einsetzen eines Hundes zur therapeutischen Behandlung ist bei verschiedenen
Zielgruppen möglich:
- Menschen mit beginnender Demenz (Anwesenheit des Hundes kann Zugänge zur
Behandlung dieser Menschen schaffen.)
- Menschen mit Mehrfachbehinderungen
- Menschen mit Diabetes und Epileptischen Anfällen (Hunde können vorzeitig erkennen,
wenn sich ein neuer Krankheitsschub, bzw. Anfall zeigt.)
- Menschen mit Behinderungen im Wahrnehmungsbereich (z.B. Sehbehinderung, blinde
Menschen, Menschen mit Hörbehinderung, gehörlose Menschen, eigene Defizite
können über den Hund ausgeglichen werden)
- Menschen in psychischen Problemsituationen
- Menschen mit eingeschränkter Vitalität (z.B. Patienten nach oder während einer
schweren Krankheit, Schlaganfall- oder Wachkomapatienten)
- Menschen mit Einschränkungen aus den Bereichen Neurologie, Neuropädiatrie und
Orthopädie, z.B. bei Multipler Sklerose, und bei zentralnervösen Bewegungsstörungen
- Kindergärten und Schulen können weitere Zielgruppen werden.
Hier ist es möglich, die Scheu und Angst vor Tieren zu nehmen.
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